Aktueller Beitrag von Rasmus C. Beck und Thomas Barth in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung (2/2017):
Regionalentwicklung musste schon immer Akteure mit unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringen. Die digitale Transformation erhebt Anforderungen, die nur gemeinsam und unter Nutzung der jeweiligen Stärken bewältigt werden können. So manifestiert sich die Notwendigkeit einer moderierenden Rolle, die unter Wahrung der Differenz gemeinsame Ziele und koordiniertes Handeln ermöglicht. (Copyright: Handelsblatt Fachmedien GmbH, www.zoe-online.org)
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